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Mai 2005

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Die Interessen der Westler

Mai. Der „Tagesspiegel am Sonntag“ empörte sich über die Deutsche Bahn. Das kommt immer gut an. Ab 2006 hat Berlin einen Hauptbahnhof. Ist der eröffnet, so das Blatt, würden die ICE oder IC aus dem Westen nicht mehr am Bahnhof Zoo halten, erst am teuer erbauten zentralen Hauptbahnhof. Die bedauernswerten Anreisenden müssten dann mit der S-Bahn drei Stationen zurück zum Zoo touren. So weit schien die Klage verständlich. In der Gegenwart enden die Züge aus dem Westen am Berliner Ostbahnhof. Ob künftig die ICE oder IC aus Köln, Düsseldorf oder Bonn am Hauptbahnhof enden und die Anreisenden dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter in den Ostteil der Stadt müssten, darüber keine Information. Einige Tage später legte die auf Ostleser zielende „Berliner Zeitung“ nach, kritisierte ebenfalls die DB mit ihren Plänen. Aber auch die ehemalige SED-Zeitung informierte nicht, wo 2006 die Züge starten oder ihre Tour beenden.

 

Berliner Kulturmeile zum 60.

Mai. Es ist sibirisch kalt, intensives Aprilwetter im Mai. Am 8. Mai vor 60 Jahren wurde im Berliner Stadtteil Karlshorst die Kapitulation der Hitler-Wehrmacht unterzeichnet. Sechzig Jahre danach ist es am Morgen still auf dem Bahnhof Karlshorst. Auf einem Bahnsteig friert ein gutes Dutzend Wartende. Von hier fährt eine Regionalbahn nach Elsterwerda.Botschafter mit Soldaten Die Berliner sind aufgerufen, am Brandenburger Tor den Jahrestag zu feiern und damit auch gegen einen Aufmarsch von Neonazis zu protestieren. Der soll am Bahnhof Alexanderplatz starten. Vom höchsten Gericht wurde den Rechtsextremen verboten, am Brandenburger Tor vorbei zu marschieren. Ab Ostbahnhof sind Polizei und Bundesgrenzschutz präsent. Breite Schultern, grüne Uniform, Helm am Gürtel, so beschauen sie sich die Reisenden. Wenige Berliner sind in der kalten Frühe unterwegs. Mit der U-Bahn wird das Brandenburger Tor erreicht. Nur kurz strahlt bei eisiger Kälte hell die Sonne auf. Touristen fotografieren sich. Die Falken-Jugend steht fröstelnd unter einigen ihrer Wimpel. Die Trikolore an der französischen Botschaft neben dem Tor wird vom Wind umspielt. Auf einer Bühne musiziert eine britische Militärkapelle in Traditionsuniform. Britanniens Botschafter begrüßt einige Soldaten mit Handschlag. Sie bauen sich zu einem Foto auf. An der Straße des 17. Juni erstreckt sich die Kulturmeile bis zum Tiergarten. Die SPD schenkt Kaffee aus und verteilt Buttons mit dem Aufdruck „Gegen rechts“. Klaus-Uwe Benneter steht im Wintermantel vor dem kleinen Info-Zelt seiner Partei. Berlins Innensenator Eckart Körting wärmt sich am parteieigenen Kaffee auf. Er trägt sportliche Kleidung, so als wolle er bald in einen Freizeiturlaub starten. Auffällig präsent ist der DGB. Zwei der größten Infostände werden von ihm, der IG Metall und der IG BCE unterhalten. Rolf Freiberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, informiert sich in Begleitung seines Pressesprechers über die Stimmung. Von dem größten Verband, ver.di, ist lediglich eine Redakteurin des Gewerkschaftsblattes auszumachen. Die Mitarbeiter des DGB-Vorsitzenden Michael Sommer sind freiwillig im Einsatz. Sie verteilen Infomaterial. Und weil der DGB als einzige Organisation das Kulturprogramm des Tages parat hat, gehen die Blätter weg wie die oft zitierten warmen Semmeln. Die Berliner Parteien, das Erzbistum Berlin, die evangelische Kirche und Jugendgruppen haben Stände aufgebaut. Am Morgen drückt die Kälte noch auf die Stimmung. Die britischen Soldaten versuchen von der Bühne musikalisch die Anwesenden aufzuheizen.

Vor dem Gebäude der Botschaft der GUS bildete sich eine Schlange. Veteranen, russische Bürger, aber auch Berliner Politiker sind zu einem Empfang eingeladen. Früher war es die Botschaft der UdSSR. Von hier wurde faktisch die DDR regiert. Über Joachim Zeller, den Berliner CDU-Vorsitzenden und Bürgermeister des Bezirks Mitte, wird in der Stadt gelästert, er sei ein Dorfschulze. So sieht er aus. Auch die Senatoren Wolff (PDS) und Flierl, ebenfalls PDS, der erste für Wirtschaft zuständig und der andere für Kultur, beeindrucken auf dem Weg zur Botschaft nicht als imposante Erscheinungen. Gut für die Demokratie, wenn Senatoren auf der Straße bei einem Beruferaten für Finanzbeamte, mittlere Angestellte oder Rechtsanwälte gehalten würden.

Polizeieinsatz wegen Neonazi-Demo 1

Auf der Straße Unter den Linden sitzen auf der Höhe des Palastes der Republik einige tausend Menschen. Sie wollen den Rechtsradikalen den Demonstrationsweg zur Friedrichstraße versperren. Über Lautsprecher fordert die Polizei auf, die Straße frei zu machen. Es rührt sich niemand. Im Bahnhof Alexanderplatz sind fast alle Ausgänge versperrt. Es gibt keinen freien Zugang zum Sammelplatz der Neonazis. Die Karl-Liebknecht-Straße wirkt wie militärisch besetzt. Martialisch wirkende Polizeiketten in grünen Uniformen stehen dort als Straßensperren. Wuchtige kantige Wasserwerfer sind nebeneinander aufgestellt. Zwei Schützenpanzerwagen stehen bereit. Viele Bürger beeindruckt das nicht. Sie gehen wie im Spaziergang durch die von Polizei gebildeten Ketten, sie suchen ihr Ziel auf der anderen Straßenseite. Trotz der Anspannung bleibt die Polizei freundlich bis nachsichtig. Als sich von einer Seite wie ein riesiger Tatzelwurm ein Zug von Gegendemonstranten nähert, kommt Unruhe in die Karl-Liebknecht-Straße. Bundesgrenzschutz und Polizei aus den verschiedensten Bundesländern werden so eingesetzt, dass die Demonstranten ihren Gegnern nicht nahe kommen können. Prügeleien der unterschiedlichen Gruppen zu verhindern, das ist die Maxime. Es gelingt.

Polizeieinsatz wegen Neonazi-Demo 2

 

Polizeieinsatz wegen Neonazi-Demo 3

Am Nachmittag erfahre ich aus dem Fernsehen, dass die neuen Braunen aufgegeben haben. In der historischen Straße Unter den Linden mauerten die Demokraten. Es gab kein Durchkommen für die Neonazis. Am 30. Januar 1933 zogen Hitlers braune Horden mit Fackeln über die Straße Unter den Linden und durch das Brandenburger Tor. Das Fest der Demokratie in der Straße des 17. Juni verzeichnete ein Defizit von 40.000 Euro. CDU und FDP verweigerten eine finanzielle Beteiligung.

 

Hunderttausend mehr als sonst

Mai. In der Woche nach Pfingsten lebten in Berlin 100.000 Menschen mehr als sonst. Es waren Turnerinnen und Turner, die durchweg in Rudeln meist durch die Mitte der Metropole zogen. Wer sich als Bewohner Berlins in der City aufhielt, musste den Eindruck haben, mindestens jeweils 70.000 von den Besuchern hielten sich gerade in seiner Nähe auf. In die S- oder U-Bahnen stürmten sie immer in Gruppen. Weil dem Rudelführer selten klar war, wo sie aussteigen wollten, hielten sich die Menschenknäuel grundsätzlich an den Türen auf. Wer die Bahn verlassen wollte, kam nicht ohne Kampfhandlungen ins Freie. Deutsche gelten als laut. Sportliche Deutsche in Horden sind besonders laut. Die Linie 1 der U-Bahn wurde von Fahrgastgruppen mit einem provinziellen Schwäbisch belegt, wie es eigentlich im Württembergischen im Reisezeitalter als ausgerottet galt. Das Chaos kulminierte am Samstag nach Pfingsten – die Bahnen waren voll wie in Fernsehberichten aus Tokio. Auf den Bahnsteigen am Alexanderplatz gab es Menschenansammlungen ähnlich der Endphase des Krieges bei der Massenflucht von Deutschen. Über Lautsprecher wurde den Wartenden mitgeteilt, vor dem Bahnhof Zoo sei ein Zug „liegen geblieben“. Wahrscheinlich schaffte er den Transport der Massen nicht mehr. Zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und dem Ostbahnhof verkehrt nur die S-Bahn. Die Tramlinien, U-Bahnen und Busrichtungen führen dort nicht hin. Wie nach einem Bombenangriff gab es nur die Möglichkeit, zu Fuß durch eine sehr hässliche Gegend mit sozialistischen Plattenbauten zu gehen. Ich fuhr mit der U-Bahn zwei Stationen unter der Karl-Marx-Allee, vor 50 Jahren noch Stalinallee. Aber auch von hier hieß es – auf Schusters Rappen weiter, vorbei an dem ehemaligen Sitz des SED-Zentralorgans „Neues Deutschland“, Richtung Ostbahnhof. Eine Fahrstrecke von sonst maximal fünf Minuten dauerte mit Fahrt und Fußweg 30 Minuten.

 

Erinnerungstour

Mai. „Ab heute werden Lebensmittelkarten in russischer und deutscher Sprache ausgegeben. Es gibt für Erwachsene pro Tag etwas Brot, Kartoffeln, Ersatzkaffee, Salz. Kein Fett. Was noch da war, wurde von den Bewohnern geplündert. Das große Hungern folgt nun dem sechsjährigen Teilhunger unter Hitler.“ Marta Mierendorf (1911-2002) schreibt diese Erlebnisse am 7. Mai 1945 in ihr Tagebuch. Sie ist in dem Jahr in einer Berlin-Lichtenberger Sozialbehörde tätig. Über denselben Tag, den 7. Mai 1945, heißt es bei ihr: „Die ersten Ruhrfälle treten auf. In meinem Amt spielen sich unerträgliche Szenen ab. Menschen, die ohne Insulin sterben müssen. 70 Prozent der genommenen Frauen sind angesteckt. Noch immer gibt es kein Leitungswasser. Die nächste Pumpe befindet sich auf dem Lichtenberger Zentralfriedhof, auf dem die Russen biwakieren.
Man brachte mir ein Findelkind ins Amt zirka sieben Jahre alt, mit Würgemalen am Hals und durchschnittenen Pulsadern. Der Vater hatte die Familie getötet, nur dieses Kind ist am Leben geblieben. Ein anderes Kind hat eine wollene Pudelmütze auf dem Kopf. Der Eiter quillt darunter hervor. Sie abzuweichen kostet Überwindung. Im Lichtenberger Krankenhaus liegen Russen und Deutsche durcheinander. Ärzte operieren Tag und Nacht. Tote werden auf dem Gelände begraben.
Der Flieder blüht, es lockt die Natur.“

Brandenburger Tor am 8. Mai 2005

Der 7. Mai 60 Jahre später ist ein sehr kalter Tag. Es regnet immer wieder, der Wind scheint durch die Kleidung zu dringen. Mit der Tram 61 starte ich eine Tour von Friedrichshagen nach Adlershof. Dort studierte Angela Merkel. In Friedrichshagen wird der Name des Dichters Wilhelm Bölsche missbraucht. Geschäftsleute riefen zu einem Bölschefest. Das ist eine Art Markt mit vielen Ständen, an denen Ramschwaren angeboten werden. Musik plärrt, es gibt einige Ablenkungen für die Kinder. An einem großflächigen Stand heißt es auf Papptafeln: „Alles muss raus.“ Auf den ersten Blick könnte man meinen, dann ab auf den Müll. Viele Besucher stürzen sich auf die Wollsocken, Hemden, Stricksachen – Menschen sind keine Piranhas, verhalten sich aber mal wie die. Polizisten in Uniformen der Weimarer Republik verteilen Handzettel. Sie werben für einen Tag der Offenen Tür, an dem Bürger über die Arbeit der „Schutzmänner“, wie sie in Berlin auch hießen, informiert werden. Die Bahn fährt vor. Aus Höflichkeit nahm ich einem Polizistendarsteller mit einem Tschako auf dem Kopf den Werbezettel ab. In der Tram lege ich das bunte Papier auf einen freien Sitz vor mir.

An der Spree entlang erreicht die Straßenbahn die Werner-Seelenbinder-Straße in Köpenick. Der Sportler Werner Seelenbinder wurde von den Nazis umgebracht. Er hatte sich gegen ihre Politik gestellt. Eine Peinlichkeit der Geschichte – an dieser Straße liegt die Zentrale der NPD. Das Gebäude wurde frisch renoviert. Heimlich geworfene Farbbeutel hinterließen ihre Spuren. Die Rollläden sind heruntergelassen. Videokameras sind auf den verschlossenen Eingang gerichtet. An diesem 7. Mai parkt ausnahmsweise kein Polizeiwagen vor der Zentrale der Neo-Nazis. Ein Mann weit über die 70 ist zugestiegen. Er nimmt den Prospekt der Polizei in die Hand und liest darin.

Der nächste Haltepunkt ist die Altstadt von Köpenick. Mit Transfergeldern aus dem Westteil Deutschlands ist das anmutige städtebauliche Kleinod ansehnlich saniert worden. Vor dem roten Backsteinrathaus, aus dem einst der Schuster Wilhelm Voigt die Stadtkasse stehlen ließ, haben sich sehr fein gekleidete Menschen versammelt: Frauen in langen Kleidern oder Kostümen, Männer in Anzügen, die frisch gekauft scheinen. Ein großvolumiger Lancia steht vor dem Rathauseingang, in ihm soll das Brautpaar später Platz nehmen. An Aufmachung und Auto ist abzulesen, welch einen Konsumsprung viele Ostdeutsche in den vergangenen 15 Jahren machten. Und welchen alle Deutschen machten im Rückblick auf die Notizen heute vor 60 Jahren. Der Mann vor mir steckt blitzschnell den Prospekt ein. Die meiste Zeit seines Lebens wird er gedarbt haben, Überfluss erlebte er wahrscheinlich nie. Nun sitzt es drin in dem Menschen, alles zu krallen, was zu bekommen ist. Er steigt in Köpenick aus. Die Bahn überquert die Dahme Richtung Adlershof.

In Adlershof liegen rechts und links der Straße noch verfallene Häuser als Hinterlassenschaft der DDR. In einem Marktcenter sind einige Ketten mit preiswerten Angeboten vertreten, eine Eisdiele und zwei Imbisse. In der Nähe des Bahnhofs Adlershof wohnen Menschen mit wenig Kaufkraft, wie die Ökonomen es nennen. In einem Geschäft für „1000 Dinge“ werden Produkte aus dem ehemaligen Osten angeboten. Die Dichter des Staates der Arbeiter und Bauern haben an Wert verloren. Ihre Werke stehen in Regalen: Erik Neutsch’ „Spur der Steine“ für 1,50 Euro, „Das Impressum“ des Schriftstellerstars Herman Kant ist noch preiswerter. Sein einstiger Ostbeststeller wird für einen Euro verramscht. Mögliche Kunden informieren sich, kaufen aber nicht. Im Innern des Geschäfts gibt es Marmeladesorten und Schokoladen, die mir vom Namen unbekannt sind. „Sind das Produkte nur aus dem Osten“, frage ich eine rundliche Frau an der Kasse. „Ja, nur Sachen, die wir produzieren.“ Mit ihrem wir war klar die Trennung vollzogen. Ob ich mir das Angebot einmal ansehen dürfe? Sie lächelt nachsichtig. Ich darf. Beim Gang an den Regalen entlang tauche ich ein in eine mir fremde Konsumwelt. Mit grimmigem Osternst wird der Laden aber nicht geführt. Eine „DDR-Box“ im Angebot ist leer. Bitte selbst füllen, so die unausgesprochene Aufforderung. Im Regal steht ein kleines Schnapsfläschchen mit Hammer und Zirkel darauf. Es wird verkauft als „Vergessenheitstrunk“. Ich kaufe mir das Buch „Bild des Vaters“ von Jurij Brezan für 80 Cent. Verlegt wurde es 1982 im Verlag Volk und Welt. Anders als in der DDR versenkt die Kassenfrau das dünne Büchlein in eine weiße Plastiktasche.

 

Berliner „Rückblicke“

Mai. In der Ausgabe vom 21. Mai 1945 berichtet die „Berliner Zeitung“ über die „Feierliche Gründungsversammlung des Magistrats von Groß-Berlin.“ Daraus drei „Fundstücke: „Nach einigen andern Rednern wandte sich der bekannte Filmschauspieler und Spielleiter Heinz Rühmann an die Versammlung. Er, der wie so viele andere hervorragende Kunstschaffende, sogleich seine Person und sein Können in den Dienst des Wiederaufbaus gestellt hat, führte etwa folgendes aus: Ernste, leidenschaftliche Arbeit an der Zukunft schließe keineswegs die Freude und den Humor aus. Im Gegenteil: wer wirklich arbeite, habe umsomehr Freude und Entspannung verdient.

Er versprach – unter stürmischem Beifall der Anwesenden – daß er und alle volksverbundenen Künstler freudiger und schwerer arbeiten würden als je zuvor, um den am Wiederaufbau Schaffenden die Freude und Entspannung, deren sie bedürfen, mit den Mitteln der Kunst zu bieten.

‚Diese Aufgabe ist umso schöner für uns‘, schloß Heinz Rühmann, ‚als jetzt die Kunst befreit sein wird von allen Schikanen und Fesseln, unter denen sie bis vor wenigen Tagen litt‘.“

In jeweils größerer Schrift als bei den Berichten setzte die Redaktion zwei Zitate ins Blatt:

„Die Rote Armee ist frei vom Gefühl des Rassenhasses. Sie ist frei von solch einem entwürdigenden Gefühl. Weil sie im Geiste der Gleichberechtigung der Rassen und der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist“

und:

„Die Stärke der Roten Armee besteht darin, daß sie keinen Rassenhaß gegen andere Völker, auch nicht gegen das deutsche Volk, hegt und hegen kann, daß sie im Geiste der Gleichberechtigung der Völker und Rassen, im Geiste der Achtung anderer Völker erzogen ist.“
J. W. Stalin.

Polizisten Unter den Linden

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